IT-Security – auch im Homeoffice

Leipzig, 06.12.2018 – Dass die Sicherheit von Daten im Unternehmen zu Zeiten der digitalen Transformation eine neue Rolle annimmt, ist ein Thema mit besonderem Stellenwert. Was muss man allerdings bedenken, wenn sich der Arbeitsplatz flexibel verhält und von anderen Orten aus als dem Sitz des Unternehmens gearbeitet wird, wie beispielsweise im Homeoffice?

Digitaler Arbeitsplatz 4.0

Die Verlagerung und Auflockerung von statischen Arbeitsplatzkonzepten geht Hand in Hand mit der digitalen Transformation. Neben dem Überdenken der vorhandenen Strukturen auf technischer, kultureller und organisatorischer Ebene, ist der Digital Workspace mit mobilen Endgeräten und Clouds und einem grundsätzlichen intelligenten Vernetzen der Umgebung, das, worauf aufgebaut wird an einem flexiblen und technologisierten Arbeitsplatz.

Firmendaten schützen – aber was passiert im Homeoffice?

Neben den sensiblen Daten und Dokumenten des Unternehmens müssen darüber hinaus auch Hard- und Softwareeinstellungen, sowie im Unternehmensnetz eingesetzte Multifunktionsgeräte (MFPs) bei den Maßnahmen der Cybersecurity beachtet werden. Allerdings wird bei Sicherheitsvorkehrungen im Unternehmen, die das geistige Eigentum oder auch „intellectual property“ (IP) schützen sollen, wie Zutrittskontrollen, Firewalls, Virenscanner, regelmäßige Backups, Datenverschlüsselungen, DLP- und sonstigen Security-Lösungen, eine Schwachstelle übersehen: Die Alternative zum festen Arbeitsplatz im Unternehmen, das Homeoffice.

Sicherheitslücke Homeoffice

Außerhalb des Firmensitzes sind vertrauliche Daten anderen Sicherheitsbestimmungen ausgesetzt. Sensible Daten werden über den Hausmüll entsorgt und liegen Zuhause oder an Orten, an denen gearbeitet wird, herum. Zudem werden unverschlüsselte Datenleitungen genutzt oder ungeeignete und nicht policy-konforme USB-Datenträger. Auch fehlende Firewalls oder offene USB-Ports können zur Lücke für Datendiebe werden.

Sicherheitsregeln für das Homeoffice

Ganz wichtig beim Schutz von Unternehmsdaten bei der Verarbeitung außerhalb des Unternehmens ist es, auf die Nutzung von privaten Rechnern zu verzichten. Überdies muss jeder geschäftlich genutzte PC mit der aktuellsten Sicherheitstechnik und -Software ausgestattet sein. Auch müssen alle eingesetzten Peripheriegeräte und Datenträger den modernsten Sicherheitsstandards entsprechen und die Sicherheit von Hard-und Software muss nachweislich zertifiziert sein. Auch im Homeoffice muss erneut an die Sicherheit in der Druckumgebung gedacht werden. So verfügen Xerox Drucker und MFPs mit Festplattenlaufwerken beispielsweise über eine integrierte Datenverschlüsselung. Zudem hilft eine intelligente Installationsassistenz beim Einrichten der wichtigsten Security-Einstellungen, sodass der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin auch ohne IT-Vorkenntnisse die sichere Einrichtung des Systems durchführen kann.

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Published On: Dezember 6, 2018Categories: NewsTags: ,

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